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HENRY IV

 

mit Julien Boisselier, Joachim Król, Roger Casamajor, Andreas Schmidt, Armelle Deutsch, Chloé Stefani, Hannelore Hoger, Ulrich Noeth

BUCH Jo Baier und Cooky Ziesche nach dem Buch von Heinrich Mann
REGIE Jo Baier
KAMERA Gernot Roll
AUSSTATTUNG Klaus-Peter Platten, Christian Strang
KOSTÜM Gerhard Gollnhofer
TON Gunnar Voigt
SCHNITT Claus Wehlisch, Alexander Berner
PRODUKTIONSKOORDINATION Uschi Rohwedder
PRODUKTIONSLEITUNG Cornelia Schmidt-Matthiesen / Leila Kessler
HERSTELLUNGSLEITUNG Jürgen Tröster
PRODUZENTEN Veit Heiduschka, Regina Ziegler
PRODUKTION Wega-Filmproduktion/ Ziegler-Film (D)
Geteve, B.A. Produktion, MMC Independent, Institut del Cinema Catalá ICC, WDR, BR, SWR, MDR, NDR, France 2, ARD Deget

FORMAT color, 1:2,35, HD/35mm, Dolby SR

Synopsis

Frankreich im 16. Jahrhundert. Protestanten und Katholiken kämpfen im Namen des Glaubens um die Macht. An der Spitze der Protestanten rüstet Henri, König von Navarra, gegen Paris, gegen die Katholiken, gegen die mächtige Rivalin seiner Mutter: Katharina de Medici, Königin von Frankreich. Sie bietet ihm die Hand ihrer Tochter Margot – als Zeichen der Versöhnung. Die Hochzeit endet im Blutbad der Bartholomäusnacht.

Henri überlebt das Gemetzel. Doch er wird im Louvre wie ein Gefangener gehalten. Katharina de Medici zwingt ihn, den katholischen Glauben anzunehmen. Bei der ersten Gelegenheit ergreift er die Flucht.

Fünfmal wechselt er seinen Glauben, er kämpft und taktiert. Er will das Feld nicht denen überlassen, die weder Gewissen noch Menschlichkeit kennen. Auf seinem Weg zum Thron reift er zu einem Monarchen, der sich als einer der Ersten einen wahren Humanisten nennen darf.

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