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Der Klang Hollywoods

Max Steiner und seine Erben 

BUCH und REGIE Jacob Groll
KAMERA Robert Neumüller
TON Roland Winkler, Hans Schranz
MUSIK Gerrit Wunder
SCHNITT Michael Schubert
IDEE und KONZEPT Sandra Tomek
AUFNAHMELEITUNG Sandra Tomek, Clemens Loinger
PRODUKTIONSLEITUNG Peter Thomsen

FORMAT Digi-Beta 16:9, stereo • 43.30 min.
PRODUZIERT 2008-2009
FERTIGSTELLUNG October 2009

Eine Ko-Produktion von 3Sat, ORF, österreichischem Bildungsministerium und WEGA Film.

Gefördert von Filmfonds Austria und Filmfonds Wien.

Synopsis

Max Steiner (1988-1971) gilt als Vater der Filmmusik. Seine Kompositionen schufen maßgeblich den legendären „Klang Hollywoods“.

In Amerika schaffte der Immigrant aus Wien seinen Durchbruch 1933 mit der Musik für den Horrorfilm „King Kong“. Er war einer der ersten Filmkomponisten, der symphonische Musik gezielt zur Verstärkung dramaturgischer Effekte in einem Spielfilm einsetzte. Er ging sogar soweit, auch Dialoge mit Musik zu unterlegen, um deren Wirkung beim Zuschauer zu verstärken.

Diese Grundidee behielt Max Steiner bei und setzte damit seine Erfolgsstory fort: seine Musik für „Casablanca“ und „Vom Winde verweht“ gelten als Meisterwerke der Filmmusik. Drei Mal bekam Steiner für seine Kompositionen den Oscar, 24 Mal wurde er nominiert.

Die heutige Filmmusik hat einen anderen Rhythmus und einen anderen Ton. Doch noch heute gilt Max Steiner als Pionier - auch für die neue Generation von Filmkomponisten.

Die Dokumentation von Jacob Groll zeigt ein sehr persönliches Bild von diesem außergewöhnlichen Tonkünstler und schlägt eine Brücke zu den heute erfolgreichen Filmkomponisten in Hollywood und anderswo.

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